Lebenslauf |
1907 | geboren am 6. Juli in Wien |
1925-1932 | Studium der Techn. Physik an der Technischen Hochschule Wien |
1932 | Abschluss als Dipl.-Ing. |
1932-1936 | Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Elektrotechnik (Prof. Petritsch) und Dissertation über ein Thema der Elektroakustik |
1935 | Promotion zum Dr. techn. |
1936 | Ehe mit Margarete Wawrzik |
1936-1947 |
- Techischer Konsulent für elektromedizinsiche Geräte bei der Fa. Schulmeister, wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Kowarschik am Institut für Physikalische Therapie in Wien-Lainz.
- Aufbau eines Labors für technische Physik in Wien, später in Reith bei Kitzbühel/Tirol.
- Monographie "Die Elektrogymnastik" (Springer-Verlag).
- Während des Krieges Einsatz der von ihm entwickelten elektromedizinischen Geräte in Lazaretten.
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1937 - 1948 | Der Ehe entstammen drei Töchter und zwei Söhne |
1947-1981 |
- Inhaber eines Laboratoriums für Elektromedizin in Sulz, später Rankweil zur Erzeugung elektromedizinischer Apparate, speziell unter Anwendung der von ihm entwickelten Interferenztherapie.
- Zahlreiche Patente im In- und Ausland.
- Lehrbeauftragter für physikalische Therapie an der Universität Innsbruck.
- Verschiedene Publikationen über Reizstromtherapie.
- Durchführung von Kursen über Elektrotherapie, besonders für Ärzte und Physiotherapeuten.
- Technischer Kosulent bei Firmen zur Erzeugung elektromedizinischer Geräte.
- Mitwirkung bei Lehrgängen zur Rehabilitation Behinderter.
- Eingehende Beschäftigung mit der Sinnfrage des Lebens: Philosophie, Theologie, Mystik, Zen-Meditation (Pater Lassalle und persönliche Freundschaft mit Karlfried Graf Dürckheim).
- Leiter von Meditationskursen in Batschuns, St. Gerold, Bad Tainach und in Deutschland.
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1981 | gestorben am 9. September in Rankweil/Vorarlberg |